Sonntag, 21. September 2014

Being back and all the side effects

Hi everyone,
it's Michelle again this time in English because I'm back in Germany and I really miss speaking nice American English right now. Being back is kind of a weird feeling it feels like puberty in a way. There are a lot of mood swings. One day you are so happy and excited about being back home and especially my summer had just been awesome but then the next day you just want back. For me the best thing right now is distraction because when I think about the year and all the the awesome things I experienced it just hurts not to be there. Right now I'm trying to save money to fly back over spring break because that is just the best time in the US. I also can't stop talking about how everything is "over there". I guess that is normal though because I heard the same thing from quite a few other students. Meanwhile I try to help out with EF. I go to interviews and informational meetings to tell new students about my experience.
Sorry that the whole thing is kinda chaotic but I was just writing down my thoughts.

Love, Michelle

Montag, 11. August 2014

Zurück in Deutschland

Tut mir leid, dass ich den Post erst so spät veröffentliche, aber ich war echt sehr beschäftigt in den letzten Wochen.

Hallo Ihr Lieben,
Ich muss mich ganz sehr entschuldigen, dass dieser Post solange auf sich warten lassen hat. Mittlerweile bin ich schon seit fast zwei Wochen wieder in Deutschland. Der Rest unseres Urlaubes war wunderschön und wir haben eine tolle Zeit in Boston und New York verlebt. Boston hatte ich ja bereits gesehen und war umso glücklicher, dass es meinen Eltern genauso gut gefallen hat. Wir sind den Freedom Trail gelaufen, haben eine Stadtrundfahrt gemacht und einfach die wunderschöne Hafenstadt und Wiege Amerikas genossen. Zudem gab es auch Entspannungszeit, denn unser Hotel hatte einen Pool auf dem Dach. Selbstverständlich haben wir auch das erste Deutschlandspiel geschaut.

Der letzte und wahrscheinlich aufregendste Stop war dann New York City. Die Stadt ist mindestens so unglaublich wie man sie aus unzähligen Filmen kennt. Als Tourist kommt sie einem einfach nur wie eine ganz andere Welt vor. In NYC gibt es alles und in NYC passiert alles. Auch wenn ein Leben in dieser einmaligen und chaotischen Stadt so unerreichbar scheint, ist sie auf jeden Fall einen Besuch wert. Sie hat so viel zu bieten. Wir waren auf dem Empire State Building, haben uns das Rockefeller Center angeschaut, sind an der Freiheitsstatue vorbeigefahren und vieles mehr. Das wahrscheinlich beeindruckendste war der Time Square- so viele Menschen, Lichter und Autos habe ich noch nie gesehen. Kurz gesagt war New York einfach nur unbeschreiblich in jeder Hinsicht! Ich hoffe, dass ich irgendwann zurückkomme.

Meine Rückkehr nach Hause war nach dem tollen Wochen im Urlaub auf jeden Fall aufregend. Ich wurde direkt so herzlich von meinen Freunden und meiner Familie empfangen. Soweit ich das beurteilen kann ist alles beim Alten. Ich gehöre einfach wieder dazu und das ist ein tolles Gefühl. Ich bin von niemanden enttäuscht worden und danke meinen Freunden einfach noch einmal dafür dass sie mich immer unterstützen und mir so viel Freude bereiten.

Freitag, 13. Juni 2014

Abschied und Amerikaurlaub

Hallo Alle zusammen!
Die letzten Tage in meiner amerikanischen Heimat sind schnell vorbei gegangen. Seit einer Woche bin ich schon wieder mit meinen biologischen Eltern zusammen und wir haben so einiges erlebt. Es war ein unglaubliches tolles Gefühl sie nach 11 Monaten wiederzusehen aber zur gleichen Zeit auch traurig da es bedeutete von meiner Heimat auf Zeit Abschied zu nehmen. Vor genau einer Woche hatte ich meine Abschiedsfeier und ich habe mich riesig gefreut alle meine Freunde noch einmal zu sehen. Das Wetter war einfach traumhaft und so konnten wir mit unseren ungefähr 30 Gästen am Strand feiern. Das Ende der Party war dann jedoch sehr traurig, da ich bis heute nicht weiß wenn ich alle meine lieben Amerikaner das nächste Mal sehen werde. Jeder hier ist mir einfach so sehr ans Herz gewachsen.





Jetzt aber erst einmal zu den erfreulichen Nachrichten! Unser großer Amerikaurlaub ist in vollem Gange. Noch zusammen mit meinen beiden Familien habe ich mich auf zu der berühmten Insel Mackinac Island gemacht. Mackinac ist ganz einfach in zwei Worten zu beschreiben: Pferde und Fudge! An alle Austauschschüler, die noch nie Fudge in Amerika gegessen haben: Ihr habt etwas verpasst. Zur Erklärung Fudge ist ein Gebäck aus Schokolade, Zucker, Wasser, Sahne und noch ein paar anderen Zutaten an die ich mich nicht erinnern kann. Der Grund warum es so viele Pferde gibt ist, dass auf der Insel keine Autos fahren können. In der historischen Innenstadt fühlt man sich ein bisschen in 19. Jahrhundert zurück gesetzt. Da wir uns des altertümlichen Stiles der Insel anpassen wollten und auch einmal querfeldein erkunden wollten, haben wir uns für einen Ausritt und eine Fahrradtour entschieden. Übernachtet haben wir für zwei Nächte in einem der schönsten Hotels, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Zum Abendessen musste jeder in Kleid und Anzug mit Krawatte kommen. Für uns war es einfach eine wunderschöne entspannte Zeit weg vom Alltagsstress.






Die zweite Station auf unserer Reise war dann Cleveland. Eine Stadt in der wir zu erst nur angehalten haben, da es für uns auf dem Weg zu den Niagarafällen lag. Als wir dann schon relativ früh in unserem Hotel angekommen sind haben wir uns entschieden noch ein bisschen die Stadt zu erkunden. Sehr unerwartet hat sich dann herausgestellt, dass Cleveland eine sehr schöne, junge Studentenstadt ist. Zum Abendessen sind wir dann nach "Little Italy" gegangen, einem Stadtteil in dem vor langer Zeit sich viele italienische Immigranten angesiedelt haben. Bis heute kann man dort noch die italienische Kultur spüren.





Für unseren 3. Stop könnte ich theoretischer Weise auch nur Bilder sprechen lassen, denn die sind einfach atemberaubend. Die Niagarafälle sind einfach ein unglaubliches Naturspektakel. Leider konnten wir wegen meinem Visa nicht auf die kanadische und angeblich schönere Seite der Fälle aber ich finde, dass wir trotzdem unglaublich schöne Perspektiven gesehen haben. Zuerst haben wir eine Boottour gemacht, bei der wir direkt an den Fällen vorbei gefahren sind und durch den Wind und die Wassermassen auch ganz schön geduscht wurden. Danach sind wir noch durch den Park gelaufen und haben alle möglichen Aussichtsplattformen besucht.






Die letzten zwei Ziele sind jetzt noch Boston und New York. Ich werde euch auf dem Laufenden halten wie der Rest unserer Reise verläuft.
Bis dahin, eure Michelle

Mittwoch, 4. Juni 2014

Wie man sein Leben in einen Koffer packt DIE ZWEITE

Halli Hallo Ihr Lieben!
Ich liege gerade in meinem Bett und habe meinen Post über das Kofferpacken für Amerika gelesen. Das ist schon fast ein Jahr her und so einiges hat sich geändert. Die Freude über das Koffer packen hat nachgelassen und meiner sitzt so ganz halbherzig gepackt in der Ecke meines Zimmers. Ich versuche ihm so wenig Beachtung wie möglich zu schenken. Eigentlich sollte dieser Post "Die letzte Woche" heißen aber dann habe ich meinen alten Post gelesen. Ich steh wieder vor den gleichen Fragen: Wie packe ich mein Leben in einen Koffer? Bin ich denn bereit Abschied zu nehmen? Diese Frage werde ich wahrscheinlich erst beantworten können wenn ich im Flugzeug sitze. Ich weiß, ich habe mich verändert aber hat sich meine sonst so wohl vertraute Heimat auch verändert?

Jetzt aber erst einmal dazu, was in der letzten Zeit so passiert ist. Am Memorial Day Wochenende haben Kate und ich eine große Poolparty geschmissen. All unsere Freunde waren da und wir hatten einfach eine tolle Zeit. Die Party war sogar um die 10 Stunden lang, da es allen so gut gefallen hat. Es hat mir wieder einmal gezeigt wie sehr ich Teil der Familie und des ganzen Lebens ich hier geworden bin. Dieses Wochenende ist dann noch einmal einer meiner großen Wünsche in Erfüllung gegangen. Nachdem wir den ganzen Tag für unsere Prüfungen diese Woche gelernt haben, sind wir abends zum Strand gefahren und haben von dem Balkon unseres Strandhauses den Sonnenuntergang angeschaut. Danach haben Kate und ich dann noch "Frozen" geschaut und wir haben im Strandhaus übernachtet. Ich werde es vermissen morgens zu dem Klang der Wellen aufzuwachen und dann mit Blick auf den Lake Michigan Frühstück zu essen. Auch wenn wir nicht allzu oft im Strandhaus waren, ist es schon immer ein Ort des Entspannens gewesen. Dort kann ich einfach mal über alles nachdenken und die Schönheit von Grand Haven bewundern.

Mit Outdoor Ed (meine 2. Stunde in der Schule) waren wir letzte Woche auch jeden Tag am Strand und haben surfboard ähnlichen Brettern gestanden und gepaddelt. Wir waren auch im Grand River Kanu fahren, was richtig viel Spaß gemacht hat. Ihr glaubt gar nicht wie froh ich bin,dass es sih endlich wieder wie Sommer in Grand Haven anfühlt.



Gestern war dann leider das letzte Mal, dass ich alle meine Track Mädels gesehen habe. Unser Banquet war richtig schön und es war toll noch einmal alle zusammen zu sehen. Nachdem wir alle richtig viel zu Essen hatten, haben unsere Coaches jeden nach einander aufgerufen. Es hat mich echt getroffen als mein Coach gesagt hat, dass ich von ihm und dem ganzen Team vermisst werden werde.






In zwei Tagen ist schon meine Abschiedsfeier und das Schuljahr ist zu Ende. Meine Eltern werden auch da sein und ich kann es kaum erwarten sie nach so vielen Monaten wieder in die Arme nehmen zu koennen. Die Party jedoch wird sehr traurig werden, da ich die meisten meiner Freunde das letzte Mal sehen werde bevor es nach Hause geht.

Samstag, 24. Mai 2014

Graduation und das Ende des Austauschjahres

Hallo Ihr Lieben!
Ich kann es kaum glauben aber mein Austauschjahr geht dem Ende zu. Meiner Meinung nach ist das Ende meines amerikanischen Schuljahres viel zu schnell gekommen. Heute sind es noch 13 Tage bis zu unserem letzten Schultag und  bis meine Eltern sich meine zweite Heimat anschauen können. Für alle von euch, die jetzt denken " Wow!! Du konntest Graduation mitmachen??" Ich muss euch enttäuschen. Leider bin ich kein Senior in meiner Schule und deshalb konnte ich es nicht mitmachen aber ich durfte die Absolventenkappe von meiner Freundin aufsetzen und ich habe zugeschaut.




Was hat das Austauschjahr in meinem Leben verändert?
Zuerst einmal muss ich sagen, dass die Entscheidung nach Amerika für ein Jahr zu kommen bis jetzt die beste Entscheidung in meinem Leben war. Aber ohne die Hilfe meiner Eltern und meiner Familie wäre das nie möglich gewesen und ich bin ihnen dafür so unglaublich dankbar. Das Austauschjahr hat mich als eine Person auf jeden Fall auch sehr verändert. Ich bin auf jeden Fall viel selbstständiger geworden und ich muss die richtigen Entscheidungen für mich selbst treffen. Verantwortung ist auch etwas, dass ich gelernt habe ist sehr wichtig im Leben. Seitdem ich seit einem Jahr von zuhause weg bin ist mir aufgefallen, was meine Eltern und meine ganze Familie alles für mich machen und ich bin dafür so viel dankbarer geworden als ich noch vor einem Jahr war. Ein Teil der amerikanischen Mentalität hat auch auf jeden Fall auf mich abgefärbt und das ist Leben nicht immer so ernst zu nehmen und spontaner zu sein. Es wird schon irgendwie klappen, das wird sich alles schon irgendwie ausspielen. Glaubt mir diese Einstellung macht Leben manchmal schon um einiges leichter, weil man sich um nicht so vieles Gedanken machen muss. Eines der wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe ist jedoch wie es ist Geschwister zu haben. Wie es ist die Aufmerksamkeit zu teilen und wie es ist manchmal mal auch seine eigene Meinung für sich zu behalten. Das es sich gut anfühlt jemand anderem zu helfen und jedes mal ein Lob dafür zu bekommen oder seine Bedürfnisse zurückzustellen.


Alles in Allem glaube ich, dass ich in diesen 11 Monaten mental um mindestens 4 Jahre gewachsen bin und dass ich "lessons" ( nicht sicher ob es dafür ein gutes deutsches Wort gibt) gelernt habe die ich mein ganzes Leben lang behalten werde. Und der amerikanische Teamspirit werde ich auch für den Rest meines Lebens vermissen.

Bis bald, eure Michelle

Sonntag, 4. Mai 2014

PROM!!

Hallo Ihr Lieben in der Heimat oder von wo auch immer ihr meinen Blog lest!
Gestern war Prom- bei weitem das Ereignis des Jahres für jeden HighSchooler. Ich hatte zuvor vieles von Prom gehört und auch die Erfahrungen anderer Austauschschüler gehört, die zum Teil positiv aber auch negativ waren. Ich wollte meine Erwartungen also nicht zu hochschrauben auch wenn ich mich unglaublich sehr gefreut habe. 
Einen Tag danach kann ich mit Sicherheit sagen, dass es eines der besten Erlebnisse in meinem Leben war! Alles begann damit, dass Kate und ich letzten Donnerstag ins Nagelstudio gegangen sind und uns die Nägel passend zu unserem Kleid machen lassen haben. Ok man muss natürlich auch erst einmal ein Kleid, welches wir aber schon im März gekauft haben. Danach sind wir am Samstag mittag in die Mall gefahren um unsere Haare stylen zu lassen und professionelles make-up zu bekommen. Falls ihr jetzt denkt das Styling nimmt Ausmaße einer Hochzeit an... habt ihr vollkommen Recht. Das lässt sich auch damit beweisen, dass in Amerika Promkleider und Hochzeitskleider im selben Laden verkauft werden. Es war auf jeden Fall ein unglaubliches schönes Gefühl so professionelle gestylt zu werden. Nachdem wir damit schon total viel Spaß hatten, sind wir danach zu einer Freundin gegangen. Dort haben wir gegessen und gefühlte 100000 Bilder gemacht. Glaubt mir Leute ich weiß jetzt wie es sich anfühlt über den roten Teppich zu laufen und man keine Ahnung hat in welche Kamera man zuerst schauen soll. Es hat mir einfach so gut gefallen mit so vielen meiner Freunde, dass zusammen zu erleben. Das hat mir nochmal gezeigt, wie wichtig mir all diese Menschen in dem Jahr geworden sind. Wieder einmal war ich auch so glücklich die Gastfreundschaft zu sehen, die in der amerikanischen Mentalität verankert ist. Danach sind wir dann mit Freunden zu Prom gefahren. Das Thema war 20'er Jahre und es hat mich sehr an "The Great Gatsby" erinnert. Die Dekorationen waren einfach nur unglaublich schön und das ganze set-up war perfekt. Wir hatten auch einen richtig guten DJ was den zu einem totalen Erfolg gemacht hat. Danach gab es dann noch After-Prom Aktivitäten zum Beispiel Bowling spielen, Rodeo, Eis essen, Airbrush Tattoos und vieles mehr. Als wir dann um 5 Uhr morgens nach Hause gekommen sind war ich einfach nur total müde aber sehr, sehr glücklich.
Heute habe ich einfach gar nichts gemacht und lange geschlafen. Es ist traurig darüber nachzudenken das Prom so das letzte Highlight des Jahres war und alles jetzt schon bald vorbei ist....
Ich werde den letzten Monat hier aber auf jeden Fall noch sehr genießen














Bis bald 
eure Michelle

Freitag, 25. April 2014

Auf in die Hauptstadt!

Hallo Ihr Lieben!
Ich wollte mich bemuehen dieses Mal schneller ein neues update zu machen als das letzte Mal.
Ich hatte die vergangene Woche "the time of my life" wie der Amerikaner sagen würde. Unsere Gruppe von Austauschschülern und ich sind mit unserer Betreuerin für ein verlängertes Wochenende nach Washington DC gefahren. Ich kann nur sagen, dass ich überwältigt war von der Schönheit der Stadt. Neben Rom und London ist es definitiv meine Lieblingsgroßstadt. Am ersten Tag haben wir die typische Touristenattraktionen besucht. Wir waren im Capitol, beim Washington Monument, Am Whitehouse, und zu all den Memorials. Die Bauweise der regierungsnahen Gebäude erinnert einen sehr an einen römisch, antiken Baustil. Zudem ist alles sehr gut gepflegt und man findet keinen Müll auf dem Fußweg. Am zweiten Tag sind wir dann zuerst zum Holocaust Museum gegangen, was sehr gut das Leben dargestellt hat, aber es war auch sehr traurig und deprimierend. Danach hatten wir dann den ganzen Tag zur freien Verfügung. Als wir uns dann in kleinere Gruppen aufgeteilt hatten, haben wir uns entschieden in eines der interessantesten Viertel von DC zu gehen- Georgetown. Es war wunderschön und total niedlich! Überall waren kleine Läden, Cafes oder Buchshops. Nachdem wir ein bisschen shoppen waren, sind wir dann zur Promenade gelaufen und haben das tolle Wetter genossen. Der Tag hat dann in Chinatown zum Abendessen geendet.
Ich hatte eine unglaubliche Zeit und habe mich so in die Stadt verliebt! Ich vermisse unsere internationale Gruppe auch schon sehr....
Aber hier erst einmal ein paar schöne Bilder von unserer Reise!












Bis bald eure Michelle :)

Sonntag, 13. April 2014

Über das letze Mal im Sonnenstaat...

Willkommen zurück Ihr Lieben!
Hier folgt jetzt direkt der nächste Eintrag über etwas das leider auch schon wieder vorbei ist: SPRINGBREAK IN FLORIDA!  Wenn ihr meinen Blog schon seit längerem verfolgt habt ihr sicherlich gemerkt, dass ich Florida sehr zu lieben gelernt habe. Für mich war es dort immer schon wie ein kleines Stück Paradies. Ich kann es kaum glauben, aber ich habe insgesamt einen ganzen Monat meines Austauschjahres in dem Sonnenscheinstaat verbracht!

Discovery Cove
In einem der Freizeitparks von Seaworld habe ich ein Erlebnis gehabt, dass ich nie vergessen werde! Ich bin mit Delfinen geschwommen. Ich glaube das war eines der beeindruckensten Dinge, die ich je in meinem Leben gemacht habe. Die Delfine sind einfach so unglaublich intelligente Tiere und können so gut mit Menschen umgehen. Die Delfine sind direkt in dem Park aufgewachsen für sie ist es also normal in dem Park zu leben und nicht im Ozean. Sie können auch super coole Kunststücke machen, die auf menschlichen Gesten basieren. Meine Gastschwester und ich hatten eine unglaublich faszinierende Zeit mit den Delfinen. Wir haben auch die Möglichkeit bekommen unter Wasser zu laufen. Zuerst einmal klingt, dass ziemlich unmöglich da man ja eigentlich durch die Luft im Körper an die Oberfläche treibt. Für dieses interessante Erlebnis haben wir jedoch sehr schwere Sauerstoffhelme bekommen mit denen man einen Spaziergang unter Wasser machen konnte. Es war auch sehr lustig all die anderen Teilnehmer zu sehen, da jeder ein bisschen wie ein Astronaut aussah. Zur Fischfütterung sind Schwärme von Fischen dann einfach direkt an meinem Kopf vorbei geschwommen.




Denn Rest des Urlaubes in Florida haben wir dann noch damit verbracht den originalen Park von Seaworld zu besuchen, dessen Wasserpark zu genießen und ins Kino zu gehen. Divergent ist echt ein richtig guter Film! Wir waren auch zu einer Dinnershow( Fresstheater) mit dem Thema Al Capone- einem der bekanntesten Gangster aus 20er Jahren in Amerika. Ich hatte auf jeden Fall einmal wieder eine unvergessliche Zeit und kann meiner Gastfamilie gar nicht genug für all die tollen Erlebnisse danken!







Aber jetzt lasse ich einfach mal ein paar Bilder sprechen!

Ich hoffe es hat euch ein bisschen interessiert über was ich berichte habe. Ich verspreche euch, dass ich mich nächstes Mal in weniger als einem Monat melde
Bis dahin eure Michelle